Das Bio-Therapie-Evidenzprogramm (BioTEP) bietet begrenzte Plätze für Menschen mit speziellen Beschwerden an, als auch denen, die über keine monetären Mittel und Möglichkeiten verfügen, um so so auf diese Weise Ihren Beitrag zu einer besseren Welt³ zu leisten. Nehmen Sie kostenfrei* teil und bringen Sie hochwertige Daten für die Wissenschaft ein.
Im Vordergrund des Evidenzprogramms stehen alle Patienten mit Beschwerden, die auf Durchblutung zurückzuführen sind (wie Arthose, Arthritis, Gangrän bzw. Raucherbein, Diabetes, Polyneuropathie etc.) und natürlich die regelmedizinisch in generell „unheilbaren“ respektive irreversiblen Krankheiten.
Bevorzugt sind ebenfalls Schmerzpatienten mit akuten, chronischen oder „austherapierten“ Schmerzen, ganz besonders Menschen mit Amputationen und dem so genannten Phantomschmerz und Clusterkopfschmerz!
Kennen Sie jemanden mit Phantomschmerzen nach Amputation oder Clusterkopfschmerz, ist uns die Datenerhebung und anschließende Auswertung des Behandlungsverlaufs dieses Menschen innerhalb unseres Evidenzprogramms so viel wert, dass derjenige, der vermittelte, ebenfalls eine gratis-Behandlung erhalten kann! Phantomschmerzpatienten haben in der Regelmedizin einen schweren Stand, denn hier kann keiner Tablette Wirkung über das Blut an die entsprechende Stelle transportiert oder dort eine Spritze gesetzt werden und abgeschnitten ist der schmerzhafte Bereich bereits – der behandelnde Arzt ist oft genau so verzweifelt wie der Patient.
Die dokumentierte und wissenschaftlich ausgearbeitete Analyse solcher Fälle, die durch die Bio-Therapie (endlich) Hilfe gefunden haben, ist die Welt wert!
Um am Evidenzprogramm teilnehmen zu können, sind im Vorfeld fachlich spezifische, ärztliche Diagnosen zu erbringen, im Anschluss ebenfalls (wie es auch außerhalb des Evidenzprogramms üblich ist). Zusätzlich werden vom Probanden detaillierte Beschreibungen während der Behandlung mit wissenschaftlich anerkannten standardisierten Methoden erstellt, als auch im Nachgang, um den Verlauf minutiös verfolgt zu beschreiben. Eine audio-visuelle Aufzeichnung der Ist-Zustände vorher und nachher zur anschließenden Veröffentlichung ist ein wesentlicher Bestandteil zur Veröffentlichung im öffentlichen Rahmen und Interesse.
Der Proband erklärt sich bereit, seine Aufzeichnungen zu gegebenen Anlass, zum Beispiel innerhalb der Vorbereitung zu einer Studie, die einzelne Fälle untersucht, oder bei einer Aufbereitung zur Veröffentlichung bzw. medialen Verwertung des Falles, zu bezeugen. Verständlicherweise kann der Proband in der Zeit seines Falles zur Evidenzbeschaffung keine anderen Heilmethoden oder Therapien neu beginnen, vor allem keine „Energiebehandlungen“, was Massagen einschließt. Medikamentöse Behandlungen, die schon zuvor dauerhaft verfolgt wurden, wie zB. Insulingabe bei Diabetes, sind davon unberührt, jedoch sind in diesen Fällen die behandelnden Ärzte über das Evidenzprogramm zu informieren und in erhöhter Frequenz aufzusuchen, um den Verlauf beobachten und die Medikamentierung entsprechend neu bewerten und einstellen zu lassen.
Selbstverständlich sei jeder auch im Regelfall angehalten, mit dazu beizutragen, die Bio-Therapie mit ordentlicher Dokumentation und anschließender Publikation zum Beispiel durch medial verwertbare Rückmeldungen mit Daten zu untermauern und so einen echten Beitrag für eine bessere Zukunft³ zu leisten und um anderen die Möglichkeit aufzuzeigen, wie sie ebenfalls Gesundheit erlangen können auf eine Weise, die weit über das eigene und allgemeine Vorstellungsvermögen hinaus geht, wenn erst die erbrachten Ergebnisse aufgearbeitet sind, von Wissenschaftlern und Akademikern untersucht, zur Bekanntmachung eingeordnet und dann im besten Falle „viral gingen“!
* Fern-Ort-Behandlung völlig ohne Kosten – Vor-Ort-Behandlung lediglich Raumnutzungspauschale
